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Money Mouth Text

Im englischen gibt es einen Satz, “put your money where your mouth is“, was soviel bedeutet, wie “dass Sie für das, was Sie vertreten, auch mit Ihrem Geld einstehen sollten.
Lasst uns ein Bild unserer Gesellschaft malen, indem wir zusammen unseren Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter, Olaf Scholz (als Privatmann) herausfordern.
Hierfür machen wir ein Foto von uns mit einem Geldbetrag vor dem Mund (die Höhe des Betrages ist jedem selbstüberlassen) und einen Zettel mit der schriftlichen Herausforderung an Olaf Scholz im Wortlaut : “We challenge Bundesfinanzminister Olaf Scholz als Privatmann, diese anzunehmen, weiterzugeben an einen Politiker in privat und unsere Bedingungen zu erfüllen, natürlich freiwillig.”  
Wir versprechen, (vorerst nur per E-Mail), einen Betrag, egal welche Summe, zu spenden für die Opfer der Corona-Pandemie in Deutschland. Diese Challenge wird so oft weitergereicht, bis keiner mehr mitmacht. Mit der gesammelten Summe soll eine Gedenkstätte eingerichtet werden, wo alle  Verstorbenen namentlich genannt bzw. bedacht werden, sodass sie nicht nur eine Zahl bleiben. Die gespendete Summe wird 1:1, also 100% nur dafür verwendet werden.
Wenn die Summe schon etwas gewachsen ist, werden wir an Olaf Scholz, (privat) herantreten, und Ihn bitten, das Gleiche mit den abgeordneten als Privatpersonen zu tun. Wir wissen, dass es mehr als siebenhundert davon gibt.
Erst wenn die Herausforderung angenommen wurde und uns eine Kontonummer öffentlich genannt wird, werden wir unsere Summe überweisen. Vorher auf keinen Fall.
Nach der Annahme der Herausforderung, welche von der Presse begleitet werden soll, erhält jeder, der per E-Mail zugesagt hat, eine Mail mit einem PayPal Konto für seine Überweisung, die anschließend 1:1  auf das von Olaf Scholz genannte Konto mit der von Ihm gesammelten Summe verschmelzt.
Es wird mit 100%iger Transparenz gearbeitet, und jeder Spender wird mit Vor-, Nachname und Betrag in eine Liste eingetragen und hier veröffentlicht.
Lasst uns herausfinden, wie sich das Bild entwickelt, und ob wir nicht neue Wege beschreiten können, um Bilder unsere Gesellschaft zu demonstrieren, ohne dafür raus auf die Straße zu müssen, denkt nur an die Möglichkeiten!

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